Erziehung



Zweitens: Bahá’u’lláh lehrte die Einheit der Menschheit, das bedeutet, dass alle Menschenkinder unter der Barmherzigkeit Gottes, des Herrn, stehen. Sie sind die Söhne eines Gottes, sie werden von Gott erzogen. Er setzt jedem einzelnen Gottesdiener die Krone des Menschseins aufs Haupt. Deshalb müssen alle Nationen und Völker einander als Brüder betrachten. Sie sind die Zweige, Blätter, Blüten und Früchte eines Baumes. Sie sind Perlen aus einer Muschel. Jedoch brauchen die Menschenkinder Erziehung und Kultur, und sie müssen poliert werden, bis sie strahlen und glänzen. Beide, Männer und Frauen, sollten die gleiche Erziehung erhalten und als gleichwertig betrachtet werden. Rassische, vaterländische, religiöse und Klassenvorurteile waren und sind die Ursache für den Niedergang der Menschheit.

Abdu'l-Bahá, Abdu'l-Bahá in London 30

„Die Erziehung der Mädchen ist heute wichtiger als die der Jungen, denn sie sind die Mütter der kommenden Generation. Alle haben die Pflicht, sich um die Kinder zu kümmern. Wer keine Kinder hat, sollte möglichst die Verantwortung für die Erziehung eines Kindes übernehmen.“

Abdu'l-Bahá, Abdu'l-Bahá in London 96

Das Böse ist die Unvollkommenheit. Sünde ist der Zustand des Menschen in der Welt der niederen Natur, denn in der Natur gibt es Makel wie Ungerechtigkeit, Gewaltherrschaft, Hass, Feindseligkeit und Streit – solches sind die Merkmale der niederen Natur. Dieses sind die Sünden der Welt, die Früchte des Baumes, von dem Adam kostete. Durch Erziehung müssen wir uns von diesen Unvollkommenheiten befreien. Die Propheten Gottes wurden hernieder gesandt und die Heiligen Bücher geschrieben, damit der Mensch befreit werde. So wie der Mensch aus dem Schoße seiner irdischen Mutter in diese Welt der Unvollkommenheit geboren wurde, wird er durch göttliche Erziehung in die geistige Welt hineingeboren. Wird ein Mensch in die Welt der äußeren Erscheinungen geboren, entdeckt er das Universum, wird er aber aus dieser Welt in die geistige Welt geboren, entdeckt er das Himmelreich.

Abdu'l-Bahá, Abdu'l-Bahá in London 141

Ich bete für euch, daß ihr durch das Leben des göttlichen Geistes belehrt werden möget, damit ihr zur Ursache für die Erziehung anderer werdet. Das Leben und die Gesittung eines geistigen Menschen bedeuten an sich schon eine Erziehung für die, die ihn kennen.

Abdu'l-Bahá, Ansprachen in Paris 51:11

Wird ein Tier vom Menschen gepflegt und erzogen, so wird es zum Haustier. Wenn dagegen ein Mensch ohne Erziehung aufwächst, so wird er zum Tier, ja, wenn er der Natur allein überlassen bleibt, sinkt er sogar unter das Tier herab; wenn er aber richtig erzogen wird, kann er zum Engel werden. Tatsächlich fressen die meisten Tiere nicht ihre Artgenossen auf, während manche Menschen im Inneren Afrikas noch ihresgleichen töten und fressen.

Abdu'l-Bahá, Beantwortete Fragen 21

Bedenke nun, daß es die Erziehung ist, die den Osten und den Westen unter die Herrschaft des Menschen bringt. Die Erziehung bringt wunderbare Gewerbe zur Vollkommenheit und unterhält herrliche Wissenschaften und Künste. Sie ist es, die neue Entdeckungen und Gesetze offenbar macht. Gäbe es keinen Erzieher, wären solche Dinge, die das Leben bequem und leichter machen, oder zum Beispiel Kultur und Menschlichkeit nicht da. Wenn man einen Menschen in der Wildnis sich selbst überläßt, und er seinesgleichen nicht sieht, wird er zweifellos wie ein Tier werden. Damit haben wir klar die Notwendigkeit eines Erziehers bewiesen.

Abdu'l-Bahá, Beantwortete Fragen 21

Es gibt drei Arten der Erziehung: die körperliche, die menschliche und die geistige Erziehung. Die körperliche Erziehung befaßt sich mit Fortschritt und Entwicklung des Körpers, indem sie materielle Erleichterungen, Behaglichkeit und Entspannung für ihn sicherstellt. Sie gilt in gleicher Weise für Menschen und Tiere. Die menschliche Erziehung bedeutet Kultur und Fortschritt, nämlich Regierung, Verwaltung, Wohlfahrtseinrichtungen, Verkehr, Handel und Gewerbe, Künste, Natur- und Geisteswissenschaften, große Erfindungen und Entdeckungen physikalischer Gesetze. Diese Äußerungen des Menschengeistes machen den Unterschied zur Tierwelt deutlich. Die geistige, göttliche Erziehung ist die Erziehung zum Himmelreich. Durch sie erwirbt der Mensch göttliche Vollkommenheiten. Sie ist die wahre Erziehung, denn auf dieser Stufe tritt das Göttliche im Menschen in Erscheinung, und die Worte "Lasset Uns Menschen schaffen nach Unserem Bild und Gleichnis", werden in ihm offenbar. Dies ist das höchste Ziel der Menschheit.

Abdu'l-Bahá, Beantwortete Fragen 22

Ein Mensch ohne geistige Erziehung ist wie ein Tier. Wie die Wilden Afrikas, deren Handlungen, Gewohnheiten und Sitten allein von den Sinnen bestimmt werden, benehmen sie sich entsprechend den Ansprüchen der Natur in einem solchen Maß, daß sie einander zerreißen und fressen. So ist es klar, daß die stoffliche Welt des Menschen eine Welt der Sünde ist. In dieser physischen Welt steht der Mensch nicht höher als das Tier.

Abdu'l-Bahá, Beantwortete Fragen 121

Die Verschiedenheit der Charaktere aber, die durch Erziehung entsteht, ist sehr schwerwiegend, denn die Erziehung hat großen Einfluß. Durch sie wird der Unwissende gelehrt, der Feige mutig; durch Zucht wird der verwachsene Zweig gerade, die sauren, bitteren Früchte der Berge und Wälder werden süß und köstlich, und die fünfblättrige Blume wird hundertblättrig. Durch Erziehung werden wilde Völker kultiviert, und sogar die Tiere werden ans häusliche Leben gewöhnt. Erziehung muß als außerordentlich wichtig angesehen werden; denn wie Krankheiten in der körperlichen Welt sehr ansteckend sind, genauso sind Eigenschaften des Geistes und der Seele äußerst ansteckend. Erziehung hat einen allumfassenden Einfluß, und die durch sie verursachten Unterschiede sind sehr groß.

Abdu'l-Bahá, Beantwortete Fragen 210

Die Gemeinschaft sollte sich vielmehr Tag und Nacht bemühen und mit äußerster Anstrengung und Begeisterung danach streben, die Erziehung der Menschen durchzuführen und sie zu veranlassen, Tag für Tag Fortschritte zu machen, Erkenntnis und Wissenschaft zu mehren, Tugenden zu erlangen, sich gute Sitten anzueignen und Laster zu meiden, damit keine Verbrechen mehr geschehen.

Abdu'l-Bahá, Beantwortete Fragen 263

Wissen zu fördern, ist somit eine unausweichliche Pflicht für jeden einzelnen Freund Gottes. Es obliegt jenem Geistigen Rat, jener Versammlung Gottes, alle Mühe für die Erziehung der Kinder auf sich zu nehmen, damit sie sich von frühester Kindheit in der Lebensführung als Bahá'í auf Gottes Wegen üben, um wie junge Pflanzen an den sanft fließenden Wassern der Ratschläge und Ermahnungen der Gesegneten Schönheit zu gedeihen und zu blühen.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 97

Gäbe es keinen Erzieher, blieben alle Seelen roh und wild, und gäbe es keinen Lehrer, so wären die Kinder unwissende Geschöpfe. Deshalb sind in diesem neuen Zyklus Erziehung und Ausbildung im Buche Gottes als Pflicht verzeichnet, nicht als freiwillige Angelegenheit. Das bedeutet, Vater und Mutter sind verpflichtet, Tochter und Sohn mit größter Anstrengung auszubilden, sie an der Brust der Erkenntnis zu nähren und sie aufzuziehen am Busen der Wissenschaften und Künste. Wer diese Aufgabe vernachlässigt, der wird in Gegenwart des gestrengen Herrn zur Rechenschaft gezogen und mit Vorwürfen überhäuft werden.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 98

Du schreibst über die Kinder: Von allem Anfang an müssen die Kinder göttliche Erziehung erhalten und ständig erinnert werden, ihres Gottes zu gedenken. Laß die Liebe Gottes mit der Muttermilch ihr tiefstes Wesen durchdringen.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 99

Die Erziehung und Ausbildung der Kinder gehört zu den verdienstvollsten Taten der Menschheit. Sie zieht die Gnade und den Segen des Allbarmherzigen auf sich; denn Erziehung ist die unentbehrliche Grundlage jeder herausragenden menschlichen Leistung und erlaubt dem Menschen, sich seinen Weg zu den Höhen immerwährender Herrlichkeit zu bahnen.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 103

Jedes Kind hat die Möglichkeit in sich, das Licht der Welt zu sein - und genauso ihre Dunkelheit. Deshalb muß der Frage der Erziehung höchste Bedeutung beigemessen werden. Vom Säuglingsalter an muß das Kind an der Brust der Liebe Gottes genährt und in den Armen Seiner Erkenntnis gehegt werden, damit es Licht verströme, in der Geistigkeit wachse, erfüllt sei von Weisheit und Bildung und die Eigenschaften der Engelsschar annehme.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 103

Die Manifestationen Gottes stimmen darin überein, daß die Erziehung den größtmöglichen Einfluß auf die Menschheit ausübt. Sie betonen jedoch, daß Unterschiede im Grad der Intelligenz angeboren sind. Diese Tatsache ist offensichtlich, sie braucht nicht diskutiert zu werden.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 104

Wie sehr man auch eine Muschelschale poliert, es wird keine glänzende Perle daraus. Auch kann man keinen stumpfen Kiesel in einen Edelstein verwandeln, dessen reines Funkeln die Welt erleuchtet. Niemals wird sich der Bitterapfel und der Höllenbaum¹ durch Erziehung und Kultivierung in den Baum des Segens² verwandeln. Das heißt, Erziehung kann das innere Wesen des Menschen nicht ändern; aber sie übt gewaltigen Einfluß aus, und mit dieser Kraft kann sie aus dem einzelnen hervorbringen, was an Vollkommenheiten und Fähigkeiten in ihm angelegt ist. Ein Weizenkorn wird eine ganze Ernte bringen, wenn es vom Bauern kultiviert wird, und ein Samenkorn wird durch die Pflege des Gärtners zu einem großen Baum heranwachsen. Dank den liebevollen Bemühungen eines Lehrers können Grundschulkinder die höchsten Stufen der Vollendung erreichen; seine Wohltat kann tatsächlich manches unscheinbare Kind auf einen hehren Thron heben. Das zeigt klar, daß die Verstandeskräfte von Natur aus in ihrer Leistungsfähigkeit voneinander abweichen, die Erziehung aber für ihre Entwicklung eine große Rolle spielt und machtvollen Einfluß ausübt.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 104

Zu den größten Diensten, die der Mensch dem allmächtigen Gott je erweisen kann, gehört die Erziehung und Ausbildung von Kindern, jungen Pflanzen im Paradies Abhá, so daß diese Kinder wie Perlen göttlicher Großmut in der Muschel der Erziehung wachsen, gehegt in Gnade auf dem Pfade des Heils, bis sie schließlich juwelengleich die Krone ewiger Herrlichkeit schmücken.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 106

Moralische Erziehung und gutes Benehmen sind viel wichtiger als Bücherwissen. Ein sauberes, anmutiges Kind mit gutem Charakter und richtigem Benehmen ist - selbst dann, wenn es nicht viel weiß - einem Kind vorzuziehen, das unhöflich, ungewaschen und boshaft, doch in allen Künsten und Wissenschaften bewandert ist. Der Grund ist, daß das Kind, das sich gut benimmt, auch wenn es nicht viel weiß, für andere zum Gewinn wird, während das boshafte, ungezogene Kind verderbt ist und anderen schadet, selbst wenn es viel weiß. Wenn jedoch das Kind so erzogen wird, daß es beides ist, gebildet und gut, so führt das zum strahlendsten Licht.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 110

Wisset, o ihr liebenden Mütter: In den Augen Gottes ist der beste Weg, Ihn zu verherrlichen, die Erziehung der Kinder und ihre Bildung in allen Vollkommenheiten der Menschheit. Keine edlere Tat ist denkbar.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 114

Eine weitere Lehre Bahá'u'lláhs ist die Förderung der Erziehung. Jedes Kind muß im erforderlichen Umfang in den Wissenschaften unterrichtet werden. Können die Eltern die Kosten dieser Erziehung tragen, so ist es gut; andernfalls muß die Gemeinde die Mittel für den Unterricht des Kindes aufbringen.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 227

Aber wenn wir über die Lehren der Geschichte nachdenken, wird uns klar, daß dieser Sinn für Ehrbarkeit und Würde nichts anderes als eine der Wohltaten ist, die von den Geboten der Propheten Gottes kommen. Auch nehmen wir bei kleinen Kindern Anzeichen von Angriffslust und Zügellosigkeit wahr; wenn ein Kind keine Anleitung durch einen Lehrer empfängt, vermehren sich seine unerwünschten Eigenschaften von einer Stunde zur andern. Zweifellos tritt deshalb dieser natürliche Sinn für menschliche Würde als Folge der Erziehung auf.

Abdu'l-Bahá, Das Geheimnis Göttlicher Kultur 88

Gibt es eine edlere Tat als den Dienst am Allgemeinwohl? Gibt es etwas Segensreicheres für einen Menschen, als daß er zur Quelle der Erziehung, des Fortschritts, der Wohlfahrt und der Ehre für seine Mitmenschen wird? Nein, bei Gott dem Herrn! Es ist die höchste Tugend für begnadete Seelen, hilflose Weggenossen bei der Hand zu nehmen und sie von ihrer Unwissenheit, Erniedrigung und Armut zu befreien, sich mit lauteren Beweggründen und aus reiner Liebe zu Gott aufzumachen und zielstrebig dem Dienst an den Massen zu weihen, dabei den eigenen weltlichen Nutzen zu vergessen und nur im Dienst am Allgemeinwohl zu wirken.

Abdu'l-Bahá, Das Geheimnis Göttlicher Kultur 93

Die erste und dringlichste Notwendigkeit ist die Förderung der Erziehung. Man kann sich nicht denken, daß ein Volk zu Wohlstand und Erfolg kommt, ohne daß diese ausschlaggebende, grundlegende Frage vorangetrieben wird. Die Hauptursache für den Niedergang und Verfall der Völker ist Unwissenheit. Heutzutage wissen die Massen des Volkes nicht einmal über das Alltägliche Bescheid; wieviel weniger begreifen sie die Kernfragen wichtiger Probleme und die verwickelten Lebensbedürfnisse unserer Zeit!

Abdu'l-Bahá, Das Geheimnis Göttlicher Kultur 98

Bittet den einen, wahren Gott, Er möge euch den Geschmack solcher Taten kosten lassen, wie sie auf Seinem Pfade vollbracht werden, und an der Süße solcher Demut und Ergebenheit teilhaben lassen, wie sie um Seinetwillen erzeigt werden. Vergeßt euer eigenes Selbst und wendet eure Augen eurem Nächsten zu. Richtet eure Kräfte auf all das, was die Erziehung der Menschen fördert. Nichts ist vor Gott verborgen oder könnte es jemals sein. Wenn ihr Seinem Wege folgt, werden Seine unermeßlichen, unvergänglichen Segnungen auf euch herniederströmen. Dies ist das leuchtende Tablet, dessen Verse aus der eilenden Feder Dessen strömten, der der Herr aller Welten ist. Bedenkt es im Herzen und gehört zu denen, die Seine Gebote halten.

Bahá'u'lláh, Ährenlese 5:6

Der Mensch ist der höchste Talisman. Der Mangel an geeigneter Erziehung hat ihn jedoch dessen beraubt, was er seinem Wesen nach besitzt. Durch ein Wort, das aus dem Munde Gottes hervorging, wurde er ins Dasein gerufen. Durch ein weiteres Wort ward er dazu geführt, den Quell seiner Erziehung zu erkennen. Durch wieder ein anderes Wort wurden seine Stufe und seine Bestimmung sichergestellt. Das Höchste Wesen spricht: Betrachte den Menschen als ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbarem Wert. Nur die Erziehung kann bewirken, daß es seine Schätze enthüllt und die Menschheit daraus Nutzen zu ziehen vermag.

Bahá'u'lláh, Ährenlese 122:1

Jeder, Mann oder Frau, muß einer Vertrauensperson ein Teil seines Ertrages aus Gewerbe, Landwirtschaft oder anderweitiger Beschäftigung für die Ausbildung und Erziehung der Kinder übergeben, damit es für diesen Zweck mit Kenntnis der Vertrauensleute des Hauses der Gerechtigkeit verwendet wird.

Bahá'u'lláh, Botschaften aus Akká 7:22

So jemand seinen Sohn oder den Sohn eines anderen aufzieht, ist es, als erziehe er einen Meiner Söhne. Mit ihm seien Meine Herrlichkeit, Meine Gnade, Meine Barmherzigkeit, die die Welt umfassen.

Bahá'u'lláh, Botschaften aus Akká 8:59

Die Sonne der Wahrheit ist das Wort Gottes, von dem die Erziehung der Menschen im Reich der Gedanken unabhängig ist. Sie ist der Geist der Wirklichkeit und das Wasser des Lebens. Ihr verdanken alle Dinge ihr Dasein.

Bahá'u'lláh, Worte der Weisheit

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