Gesundheit



Nach meinem Urteil ist das Tabakrauchen in den Augen Gottes verwerflich, anstößig und äußerst schmutzig; es richtet langsam, aber sicher die Gesundheit zugrunde. Außerdem ist es eine Geld- und Zeitvergeudung und läßt den Raucher einer schädlichen Sucht zum Opfer fallen. Diese Gewohnheit wird von den im Bündnis Standhaften aus Gründen der Vernunft und der Erfahrung für tadelnswert erachtet. Sie aufzugeben, wird allen Menschen Erleichterung und inneren Frieden bringen. Sie werden überdies den Mund frisch, die Finger sauber und die Haare frei von abstoßendem Gestank halten. Sicherlich werden die Freunde Gottes, sobald dieses Sendschreiben sie erreicht, diese schädliche Gewohnheit unter allen Umständen, wenn auch Schritt für Schritt, aufgeben. Dies ist meine Hoffnung.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 129:9

Strengt euch deshalb kräftig an, damit Reinheit und Heiligkeit, wie sie Abdu’l-Bahá über alles schätzt, das Volk Bahás auszeichnen, damit Gottes Volk die anderen Menschen in allen Vortrefflichkeiten überrage, damit es sich äußerlich wie innerlich vor den anderen auszeichne, an Reinheit, Makellosigkeit, Vornehmheit und Gesundheit führend unter den Wissenden sei. Und durch ihre Freiheit von Sklaverei, ihre Erkenntnis und Selbstbeherrschung sollen die Bahá’í die ersten unter den Reinen, Freien und Weisen sein.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 129:14

Obwohl Krankheit zu den unvermeidlichen Bedingungen des Menschseins gehört, ist sie doch wahrlich schwer zu tragen. Die Gabe guter Gesundheit ist das größte Geschenk.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 132:1

Wenn du nun das wahre Heilmittel wissen willst, das den Menschen von jeglicher Krankheit heilt und ihm die Gesundheit des göttlichen, Reiches verleiht, so wisse, daß dies die Gebote und Lehren Gottes sind. Richte deine ganze Aufmerksamkeit auf sie!

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 133:3

Reisende, Kranke und jene, die schwanger sind oder stillen, sind nicht an das Fasten gebunden. Sie sind von Gott zum Zeichen Seiner Gnade davon befreit. Er ist wahrlich der Allmächtige, der Großzügigste.¹

Bahá'u'lláh, Kitáb-i-Aqdas 16

Wann immer ihr krank werdet, wendet euch an kompetente Ärzte. Wahrlich, wir haben die Inanspruchnahme materieller Mittel nicht abgeschafft, sondern sie bestätigt durch diese Feder, welche Gott zum Aufgangsort seiner leuchtenden und strahlenden Sache gemacht hat.

Bahá'u'lláh in Heilen 1

Unter allen Umständen sollten sie Mäßigkeit üben: wenn das Mahl nur aus einem Gang besteht, ist dies Gott gefälliger: je nach ihren Mitteln sollten sie jedoch darauf achten, daß dieses einzige Gericht von guter Qualität ist.

Bahá'u'lláh in Heilen 5

Versäume nie die ärztliche Behandlung, wenn sie erforderlich ist. Behandle Krankheiten vorwiegend durch Diät, vor allem vermeide Betäubungsmittel; und wenn du in einem einzigen Kraut das Notwendige findest, so greife nicht zu zusammengemischten Medikamenten... Verzichte auf die Anwendung von Betäubungsmitteln, wenn du gesund bist, aber wende sie an, wenn es nötig ist.

Bahá'u'lláh in Heilen 8

Deswegen braucht er kein Fleisch und ist auch nicht verpflichtet es zu essen. Auch ohne Fleischnahrung würde er mit äußerster Vitalität, äußeren Verstand oder intellektuellen Tugenden nicht unterlegen. Es ist wahr, daß das Töten von Tieren und das Essen ihres Fleisches nicht mit Mitleid und Erbarmen zu vereinbaren sind, und wenn man sich mit Getreide, Obst, Öl und Nüssen wie Pistazien, Mandeln usw. zufrieden geben kann, so wäre dies zweifellos besser und wohlgefälliger.

Bahá'u'lláh in Heilen 17

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