Pilgerreise



Eines der wichtigsten Mittel ist der Geist wahrer Zusammengehörigkeit und liebevoller Gemeinschaft unter den Freunden. Erinnert euch des Wortes: „Von allen Pilgerfahrten die größte ist, ein sorgenbeladenes Herz zu erleichtern.“

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 52:3

Einige von denen, die ‚Akká besucht haben, machen große Fortschritte. Sie waren erloschene Kerzen und wurden entzündet; sie waren verwelkt und begannen zu blühen, sie waren tot, wurden zum Leben erweckt und kehrten heim mit der Botschaft großer Freude. Andere jedoch, das ist wahr, gingen, wie sie gekommen waren. Es war nur ein Ausflug für sie.

Abdu'l-Bahá, Briefe und Botschaften 163:11

Selig ist der Pilger, der den Ersehnten erkennt, und der Sucher, der Ihn, das höchste Ziel der ganzen Menschheit, rufen hört, und der Gelehrte, der an Gott, den Helfer in Gefahr, den Selbstbestehenden, glaubt.

Bahá'u'lláh, Botschaften aus Akká 17:20

O Shaykh! Lies, was Jesaja in seinem Buch gesprochen hat. Er sagt: »Steige auf den hohen Berg, o Zion, daß du gute Kunde bringest; erhebe deine Stimme mit Macht, o Jerusalem, daß du gute Kunde bringest. Erhebe sie und fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: `Sehet euren Gott! Sehet, der Herr, euer Gott, wird kommen mit starker Hand, und Sein Arm wird für Ihn herrschen.`« (Vgl. Jes. 40:9-10) . An diesem Tag sind alle Zeichen erschienen. Eine große Stadt ist vom Himmel gekommen, und Zion zittert und jubelt vor Freude über die Offenbarung Gottes, denn er hat Gottes Stimme auf allen Seiten gehört. An diesem Tag ist ein neues Evangelium nach Jerusalem gekommen, denn an der Stelle der Sykomore steht die Zeder. Jerusalem ist das Ziel der Pilgerschaft für alle Völker der Welt und wurde heilig genannt, zusammen mit Zion und Palästina; sie sind alle in diesen Bezirken gelegen. Deshalb ist gesagt: »Gesegnet ist der Mensch, der nach Akká wanderte.«

Bahá'u'lláh, Brief an den Sohn des Wolfes 210

Und Er selbst – der Segen Gottes und Sein Gruß seien mit Ihm – sagte: »Ich künde euch von einer weißen Stadt am Ufer des Meeres, deren Weiße Gott – gepriesen sei Er – wohlgefällt, sie heißt Akká. Wer von einem ihrer Flöhe gebissen wird, wird von Gott mehr geschätzt als einer, der auf dem Pfad Gottes einen schweren Schlag erleidet. Und wer darin den Ruf zum Gebet erhebt, dessen Stimme wird bis ins Paradies emporgetragen. Und wer darin sieben Tage verweilt im Angesicht des Feindes, den wird Gott mit Khidr – Friede sei mit Ihm – zusammenbringen und wird ihn am Tage der Auferstehung vor dem größten Schrecken bewahren.« Und weiter sagte Er – mögen der Segen Gottes, gepriesen sei Er, und sein Gruß mit Ihm sein -: »Es gibt Könige und Fürsten im Paradiese. Die Armen von Akká sind die Könige des Paradieses und seine Fürsten. Ein Monat in Akká ist besser als tausend Jahre anderswo.«

Bahá'u'lláh, Brief an den Sohn des Wolfes 264

Der Gesandte Gottes – mögen Gottes Segen und Sein Gruß mit Ihm sein – soll ferner gesagt haben: »Gesegnet ist der Mensch, der Akká besucht hat, und gesegnet der, der den Besucher von Akká besucht hat.

Bahá'u'lláh, Brief an den Sohn des Wolfes 265

Der Gesandte Gottes – mögen Gottes Segen und Sein Gruß mit Ihm sein – hat ferner gesagt: »Wer auf das Meer zur Abendzeit und bei Sonnenuntergang hinausschaut und spricht: `Gott ist der Größte!`, dem wird Gott seine Sünden vergeben, auch wenn sie sich türmen wie Dünen von Sand. Und wer vierzig Wogen zählt und dabei immer wieder spricht: `Gott ist der Größte!` – verherrlicht sei Er -, dem wird Gott seine Sünden vergeben, die vergangenen wie die künftigen.«

Bahá'u'lláh, Brief an den Sohn des Wolfes 267

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